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Einteilung der Brennstoffe

Kraftstoffe können hauptsächlich in erneuerbare und nicht erneuerbare Rohstoffe unterteilt werden. Brennstoffe können fest, flüssig oder gasförmig sein.

Fossile Brennstoffe

Unter fossilen Brennstoffen versteht man nicht erneuerbare Rohstoffe. Das heißt, die Menschheit verbraucht sie schneller, als sie sich regenerieren kann. Diese Kraftstoffe sind unsere größte Energiequelle.

Erdgas besteht aus gasförmigen (kurzkettigen) Kohlenwasserstoffen. Dies sind Verbindungen aus Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen. Dies sind vor allem Methan und Ethan.

Rohöl besteht auch aus organischen Verbindungen. Allerdings haben sie längere Kettenlängen als Erdgas. Darüber hinaus gehören zu den Verbindungen Schwefel, Sauerstoff und Stickstoff.

Kohle ist mit einem weltweiten Anteil von etwa 90 % der am weitesten verbreitete fossile Brennstoff. Kohle besteht auch aus Kohlenwasserstoffen. Diese Verbindung enthält auch Schwefel, Sauerstoff und Stickstoff.

Nicht-fossile Brennstoffe

Nicht-fossile Brennstoffe sind in erster Linie erneuerbare Energiequellen. Dabei handelt es sich grundsätzlich um unerschöpfliche Energiequellen.

Hierzu zählen beispielsweise:

  • Solarenergie
  • Windkraft
  • Wasserkraft

Fossile Brennstoffe sind keine guten Energiequellen

Im Gegensatz zu Wind-, Wasser- und vor allem Sonnenenergie stehen fossile Brennstoffe nur in begrenzten Mengen zur Verfügung. Es verschwindet, sobald es aufgebraucht ist. Wissenschaftliche Berechnungen zeigen, dass die weltweiten Reserven an fossilen Brennstoffen nicht mehr lange reichen werden. Wenn wir weiterhin die gleiche Menge wie heute verbrauchen, werden unsere Reserven an Erdöl, Erdgas, Steinkohle und Braunkohle in naher Zukunft erschöpft sein.

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